Nachdem ihm sein Chef aufgetragen hatte, einen Geschäfts-PC für das kleine, nicht profit-orientiertes Unternehmen zu kaufen, habe er sich dazu entschieden, den Verkauf von Linux-PCs durch Dell zu unterstützen.
Bei Dell wurde er leider mit der Begründung abgewiesen, er könne nur Ubuntu-PCs für den Heimgebrauch bestellen, da diese nur für selbigen konzipiert seien. Ein Privatkauf kam für ihn auch nicht in Frage, da er sonst für die fälligen Steuern hätte aufkommen müssen.
Auf IdeaStorm, dem Community-Portal von Dell, wurde schon eine Umfrage zu diesem Fall gestartet, in der Dell aufgefordert wird, Linux-PCs mit Ubuntu auch an Unternehmen zu verkaufen.